Ubuntu und Virtualbox – Schritt 4

Ubuntu Linux in der Virtualbox installierenDer VDI Client ist noch ohne eigenes Betriebssystem – das installieren wir nun:

Schritt 4: Ubuntu-Linux im VDI-Client installieren:

  • In den Einstellungen der virtuellen Maschine über die Option Massenspeicher das ubuntu-iso-Image zuweisen. Dann findet die virtuelle Maschine das zu installierende Ubuntu-Linux.
    In den Einstellungen der virtuellen Maschine über die Option Massenspeicher das ubuntu-iso-Image zuweisen. Dann findet die virtuelle Maschine das zu installierende Ubuntu-Linux.
  • In den Einstellungen der virtuellen Maschine über die Option Massenspeicher das ubuntu-iso-Image zuweisen. Dann findet die virtuelle Maschine das zu installierende Ubuntu-Linux.
  • Start der virtuellen Maschine (dauert ggf. etwas, evtl. muss man Crtl-C drücken, wenn es nicht weitergeht): Der Installationsbildschirm für Ubuntu erscheint. Ggf. Deutsch wählen.
    Start der virtuellen Maschine (dauert ggf. etwas, evtl. muss man Crtl-C drücken, wenn es nicht weitergeht): Der Installationsbildschirm für Ubuntu erscheint. Ggf. Deutsch wählen.
  • Wähle diese Optionen
    Wähle diese Optionen.
  • oracle-vm-virtualbox-install-23
    Festplatte löschen ist ok: Es handelt sich um die Festplatte der virtuellen Umgebung. Nicht um die Windows-Festplatten! Zusätzlich LVM anhaken.
  • oracle-vm-virtualbox-install-24
    Passt: Nochmal, es handelt sich um die Festplatte der virtuellen Umgebung. Nicht um die Windows-Festplatten!

  • Namen festlegen, merke Dir das Passwort. Das wirst Du öfters benötigen! “Automatisch anmelden” macht manches einfacher – aber auch leichter zugänglich für Fremde. Deine Wahl!

  • Das Passwort muss Mindestanforderungen genügen
  • oracle-vm-virtualbox-install-27
    Ok, Neustart! ACHTUNG: mit “Das System” und “Rechner” ist nicht Dein Windows-PC gemeint, sondern die virtuelle Umgebung, der VDI-Client. Es ist ja gerade der Gag an dieser Sache, dass eine abgeschlossene Umgebung ensteht.

  • Die frische, saubere Ubuntu-Oberfläche – ready to use…

Schritt 5: Datei-Austausch zwischen Windows und Linux ermöglichen