Stell Dir vor, Du startest auf deinem PC ein Programm, mit dem Du sicher im Internet surfen kannst?
Unmöglich? Doch das geht – ohne Kosten und mit nur ein wenig Vorbereitung.
Hier zeige ich, was Du tun musst, um auf Deinem Windows-PC einen Linux-VDI-Client einzurichten!
Linux-VDI-Client?!
So nennt sich das in sich abgeschlossene Programm. Das ist eine eigene Umgebung, die wie Windows leicht zu bedienen ist.
Alle Tipps sind ohne Gewähr – aus meiner Erfahrung kann Deinem PC nichts passieren. Aber wer weis schon, was es alles gibt…
Es sind fünf simple Schritte nötig:
- Schritt 1: Software herunterladen
- Schritt 2: Virtualbox installieren
- Schritt 3: VDI „bauen“
- Schritt 4: Linux installieren: Ubuntu und Virtualbox
- Schritt 5: Datei-Austausch zwischen Windows und Linux ermöglichen

Nachdem wir in Schritt 1 und 2 die Virtualbox installierten, nutzen wir sie nun und legen einen Linux VDI Client an.
Der VDI Client ist noch ohne eigenes Betriebssystem – das installieren wir nun:
Das installierte VDI-Client-Ubuntu-Linux und der Windows-Host sind zunächst zwei streng getrennte Betriebssysteme. Wenn Dateien zwischen Windows und und dem VDI-Linux ausgetauscht werden sollen, ist folgendes nötig.





